Mit einem leichten Jucken beginnt für viele eine lange Reise. Brennen und Nässen sind ebenfalls regelmäßige Begleiter, die einem mit der Zeit den Alltag wirklich zur Hölle machen können.
Grundsätzlich teilt man entzündete Hämorrhoiden in 4 Schweregrade ein, nach denen sich dann die entsprechende Behandlung richten sollte.
Der Betroffene hat nur leichte Beschwerden, also regelmäßiges Jucken im Afterbereich. Die Hämorrhoiden sind nur minimal, oder nicht vergrößert und von außen nicht zu sehen. Man spricht also von inneren Hämorrhoiden.
Jucken und Brennen treten regelmäßig auf und die Hämorrhoide ist leicht geschwollen und/oder entzündet. Von außen ist sie noch nicht zu sehen, also spricht man auch ebenfalls noch von inneren Hämorrhoiden. Aber es kann vorkommen, dass sich die Hämorrhoide beim Stuhlgang nach außen wölbt.
Schon hier kann es zu leichten Blutungen kommen, wenn kleine Gefäße beim Stuhlgang oder durch häufiges Abwischen (häufig bei haftendem, also klebrigem Stuhl) verletzt werden.
Beim Stuhlgang hat der Betroffene erste Probleme, weil sich die Hämorrhoide beim Öffnen des Schließmuskels stark nach außen wölbt, aber sich nicht wieder zurückzieht. Es sei denn man hilft mit dem Finger nach.
Jucken, Brennen und Schmerzen beim Stuhlgang beeinträchtigen den Alltag und werden zeitweise beinahe unerträglich.
Hier ist medizinische Hilfe dringend erforderlich, denn die Hämorrhoide ist stark entzündet, vergrößert und bereitet enorme Probleme.
Sie liegt dauerhaft frei, also spricht man spätestens hier von äußeren Hämorrhoiden.
So weit muss es aber nicht kommen und wir können einiges dafür tun, dieses Problem schnell und einfach selbst in den Griff zu bekommen.
Der 1. Wichtige Schritt ist in jedem Fall die Entzündung zu behandeln und die Symptome zu lindern.
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